Andreas
Wenderoth, geboren 1965, arbeitete während des Studiums als
Wachschützer und Radioreporter. Weil er bei seinem Radiosender kein
Volontariat bekam, wechselte er in die Printmedien. Er volontierte
bei der „Berliner Zeitung“, zog im selben Haus zwei Stockwerke
höher und lernte ein Jahr beim „Berliner Kurier“, wie man im
Hochhaus freundlich bei den Nachbarn nach Fotos von Verstorbenen
fragt. Er lernte auch, sich kurz zu fassen. Und beschloss, in Zukunft
nur noch lang zu schreiben. Er kündigte und wurde Reporter. Schreibt
seitdem für fast alle großen deutschen Magazine. Bekam den
Theodor-Wolff-Preis und wurde mehrfach für den Egon Erwin-Kisch- und
den Hansel-Mieth-Preis nominiert.
Artikel dieses Autors, dieser Autorin:
Deutscher Reporterpreis 2011: Bester Freier Reporter Deutschland, kein Wintermärchen
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